Es zählt einzig und allein das Ergebnis
Eine der größten Fallstricke in Sachen CO2-Reduktion ist, dass es ziemlich schwierig ist objektiv zu beurteilen, welche Handlungen sich in welcher Weise auf die CO2-Bilanz auswirken, zum Beispiel: T-Shirt kaufen, Rindfleisch-Steak essen, neues Handy kaufen, Rad statt Auto fahren, Regional einkaufen, Plastik vermeiden – all das sind beispielhafte Tätigkeiten, die einen bestimmten CO2-Fußabdruck haben und die jeder hin und wieder - aber unterschiedlich oft - macht.
Ein Vergleichen und Versuchen zu kompensieren geht mit Sicherheit schief, da wir im Alltag praktisch nie die Zeit und die Möglichkeit haben, uns so ausführlich mit dem Thema zu beschäftigen (z.B. „bin heute Zug gefahren, daher darf ich ein Schnitzel essen…“)
Daher ist es das Wichtigste, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: es geht darum die fossilen CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren.