anhand der seit Jahrzehnten anhaltenden Bodenversiegelung durch den Menschen sind die Grenzen des Wachstums gut erkennbar: irgendwann wird kein Boden mehr zum Versiegeln zur Verfügung stehen, geschweige denn für andere wichtige Funktionen den Bodens wie Hochwasserschutz, Temperaturregulation, Lebensmittelversorgung, CO2-Speicher und Artenvielfalt, ein ORF-Artikel gibt dazu einen guten Überblick.
Mit der Ausbreitung der Gesellschaft in die Fläche kommt es auch zu einem Anstieg an CO2-Emissionen wie u.a. in ORF-Science und auf moment.at berichtet wird.
Oftmals hilft ein Wechsel der Perspektive, um das Gewohnte zu hinterfragen – wirklich sehr empfehlenswert zwei Beispiele von vielen in Österreich, siehe dazu den Link unterhalb.
Leider fehlt es den Verantwortlichen oft an Weitsicht und es wird das umgesetzt, was rechtlich halt gerade noch zulässig ist, wie das „Dubai vom Weinviertel“ eindringlich zeigt.
Themenwechsel: ...aber China!
Während wir in Europa gerne mit dem Finger auf China zeigen, wenn es um die Suche nach Schuldigen in Sachen Klimaschutz geht, hat China ein Programm gestartet, das seinesgleichen in der Welt sucht - eine Horizonterweiterung!
Und wer noch dem Verbrenner-Auto eine Zukunft gibt, sollte den Artikel der WiWo lesen, wie die Chinesen die Herstellung von Elektroautos vorantreiben – die europäischen Autokonzerne haben ja hoffentlich soweit den Überblick, um zu wissen, was da auf sie zukommt …
Egal, welcher politischer Orientierung ihr anhängt - macht euren Politikern in Sachen Klimakrise Feuer unterm Hintern!